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Und Ali Khamenei postet in Hebräisch: "Hamas lebt und bleibt leben".

Die iranische Delegation in der UNO: "Wir bestreiten jegliche Verbindung des Irans mit dem Drohnenangriff auf Netanjahus Residenz in Caesarea".

"Der Iran hat in der Vergangenheit auf die zionistische Entität reagiert, aber der Angriff auf Netanjahus Residenz wurde von der Hisbollah ausgeführt".

Die Iraner beginnen die Konsequenzen zu verstehen. Der oberste Führer im Iran Ali Khamenei versteht den Fehler und versucht einen Rückzieher zu machen.

Ich möchte außerdem anmerken, dass die Hisbollah bis zu diesem Zeitpunkt keine Verantwortung für den Drohnenangriff auf Netanjahus Residenz in Caesarea übernommen hat. Die Iraner haben es an ihrer Stelle bekannt gegeben und Hisbollah die Schuld zugeschoben.

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu drohte dem Iran heute Nachmittag, dass dieser für den gezielten Drohnenangriff bezahlen wird.

Vor kurzer Zeit wurde eine Rakete über Eilat von dem israelischen Abwehrsystem abgefangen, die schließlich östlich über Jordanien in der Wüste explodierte.

Mehr über das iranische Luftabwehrsystem: Der Iran hat ein fortschrittliches Luftabwehrsystem installiert, das russische, lokale und chinesische Systeme umfasst:

1. S-300 – Eines der wichtigsten von Russland erworbenen Systeme, das zum Schutz der bedeutenden Nuklearanlagen des Irans eingesetzt wird.

2. Bavar-373 – Ein lokal produziertes Luftabwehrsystem, das nach iranischen Angaben eine Antwort auf das S-300-System darstellt. Es ist ebenfalls in strategischen Gebieten stationiert.

3. Tor-M1 – Ein Kurzstrecken-Luftabwehrsystem zum Schutz vor Raketen und niedrig fliegenden Flugzeugen.

4. Radarsysteme – Der weite Einsatz moderner Radarsysteme ermöglicht es, Luftbedrohungen frühzeitig über große Entfernungen zu erkennen.

Die Verteilung der strategischen Einrichtungen und des Luftabwehrsystems des Irans sind ein entscheidender Faktor in der nationalen Verteidigung und in der Abwehr externer Angriffe.

1. Nuklearanlagen – Zu den bekanntesten Anlagen gehören die Urananreicherungsanlage in Natanz sowie die Einrichtungen in Fordo und Arak. Diese Anlagen sind stark gesichert und stehen unter ständiger Überwachung durch das Luftabwehrsystem.

2. Militärbasen und Raketendepots – Der Iran hat ein massives Netzwerk von Raketen- und Raketendepots entwickelt, die in der Lage sind, weit entfernte Ziele anzugreifen. Viele von ihnen befinden sich in Bergregionen oder unterirdisch, um das Risiko von Angriffen zu minimieren.

3. Industrie- und Energieanlagen – Einrichtungen wie Raffinerien und Schwerindustrieanlagen befinden sich hauptsächlich im Süden des Landes, in Gebieten wie der Insel Kharg und Bandar Abbas. Diese Anlagen sind für die iranische Wirtschaft von großer Bedeutung und daher stark geschützt.

Endlich sind die beiden - Ismail Haniyeh und Yahya Sinwar - wieder zusammen. "Beide sollen in der Hölle schmoren", sagte mir Refaat, ein Palästinenser und Automechaniker aus Jerusalem, den ich gestern Abend im Stadtzentrum von Jerusalem traf.

Gemäß dem Video haben sich die beiden in ihrem vorigen Leben sowieso schon ziemlich geliebt.

Die israelische Armee hat die Namen von zwei gefallenen Soldaten bekannt gegeben :

Ofir Berkovich, 21 Jahre alt, aus Modi'in,

Elishai Young, 19 Jahre alt, aus Simona.

Beide sind bei Kämpfen im nördlichen Gazastreifen gefallen.

Möge ihre Erinnerung ein Segen sein.

Armeesprecher: "Mit über 100 Tonnen Sprengstoff haben die Truppen der 8. Brigade und der Yahalom-Einheit einen zentralen unterirdischen Tunnel der Radwan-Einheit (Eliteterroristen der Hisbollah) zerstört, der Anfang der Woche im Südlibanon aufgedeckt wurde".

Übrigens die meisten dieser Eliteterroristen sind nach der Tötung von Hassan Nasrallah in Beirut, alle in den Norden geflohen.

Laut der saudischen Zeitung gibt es fünf Kandidaten, die Sinwars Nachfolger in der Hamas sein könnten:

1. Mohammed Darwish – Der Vorsitzende des Schura-Rats von Hamas, der als "Mann im Schatten" gilt und erst kürzlich bei offiziellen Treffen in Erscheinung trat. Er lebt im Ausland und war den Muslimbrüdern nahestehend.

2. Khalil al-Hayya – Sinwars Stellvertreter, der als eine Hardliner-Figur gilt. Er führt das Verhandlungsteam in verschiedenen Treffen an und bestätigte gestern Sinwars Tötung in einer Rede.

3. Khaled Mashal – Der 68-jährige Mashal ist derzeit der Anführer von Hamas im Ausland und war über 20 Jahre lang, von 1996 bis 2017, Leiter des Politbüros von Hamas. Israel hatte in der Vergangenheit erfolglos versucht, Mashal zu ermorden.

4. Mousa Abu Marzouk – Ein ranghohes Hamas-Mitglied im Ausland, der von 1992 bis 1995 Leiter des Politbüros war, während er in Amman lebte. 1999 wurde Abu Marzouk nach seiner Rückkehr aus dem Iran erneut aus Jordanien ausgewiesen. Später lebte er in Damaskus und eine Zeit lang in Kairo. Sein Vermögen wird auf etwa 2-3 Milliarden Dollar geschätzt.

5. Mohammed Nazzal – Ein Mitglied des Politbüros von Hamas, das sich derzeit außerhalb des Landes aufhält.

Laut Hamas-Quellen, die mit der Zeitung Asharq Al-Awsat sprachen, wird Hamas die Identität des Nachfolgers geheim halten, "um ihn vor israelischer Verfolgung zu schützen". Die Zeitung berichtete über fünf potenzielle Kandidaten, die Yahya Sinwar ersetzen könnten.…

Laut Hamas-Quellen, die mit der Zeitung Asharq Al-Awsat sprachen, wird Hamas die Identität des Nachfolgers geheim halten, "um ihn vor israelischer Verfolgung zu schützen". Die Zeitung berichtete über fünf potenzielle Kandidaten, die Yahya Sinwar ersetzen könnten. Den Quellen zufolge war Sinwar in den letzten Monaten zunehmend darauf angewiesen, über der Erde zu bleiben, da das unterirdische Tunnelsystem von den israelischen Streitkräften zerstört wurde.

Der iranische Außenminister, Abbas Araghchi, trifft derzeit in Istanbul mit den übrigen Vertretern des Politbüros der Hamas, darunter der Vorsitzende des Schura-Rats der Hamas, Mohammed Ismail Darwish und Khalil al-Hayya.

Gedanken zum Schabbat - Israel Heute‼️

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