Die_Volksschule Telegram Channel

In diesem Beitrag geht es um das sog. „Ha’avara-Abkommen“, welcher auf diesem Kanal nur einmal in der Konversation mit dem Volkslehrer (Nikolai Nerling), Attila Hildmann und Sebastian Schmidtke am 2.2.2023 nur nebenbei erwähnt wurde.

Da Die Volksschule es etwas ausführlicher möchte und es hier schon einen ausführlichen Bericht über den SS-Offizier Baron von Mildenstein ( https://t.me/Er_Volkslehrer/4097) sowie über die Erklärung der 565.000 Juden im Deutschen Reich (https://t.me/Er_Volkslehrer/4041) gab, fehlt noch das „Ha’avara-Abkommen“ von 1933.

Es geht mir hier nicht um die Art und Weise des Videobeitrages, sondern lediglich um die Namen mit den Verflechtungen, denn laut dem Abkommen, sollte es allen Juden des Reiches ermöglicht werden, nach Palästina auszuwandern. Das Abkommen sah vor, 100.000 Juden pro Jahr umzusiedeln (Originaldokumente sind beim Leo Beck Institut einsehbar). Laut dem Plan, wären alle Juden bis 1939 nach Palästina umgesiedelt worden. Dies macht das „Ha’avara-Abkommen“ so besonders.

Unter dem heutigen Beitrag um das Verhalten der Zigeuner hier (https://t.me/Er_Volkslehrer/4347), hat der Kommentator „Nacktwächter“ darauf hingewiesen, dass die Art und Weise, wie die Zigeuner sich geben und auch wahrgenommen werden, schon von Reinhard Mey besungen wurde und er sie „Musikanten“ nannte.

Etwas erstaunt klickte ich auf den Verweis und will euch dieses Lied nicht vorenthalten, denn so etwas dürfte er heute nicht mehr singen, auch wenn alles stimmt. Wird sich nun Reinhard Mey von dem Lied distanzieren? Denn hätte Frank Rennicke exakt denselben Text genommen, er wäre wegen „Volksverhetzung“ verurteilt worden.

Wer Zigeuner in seiner näheren Nachbarschaft hat oder jemanden kennt, der Zigeuner in seiner näheren Nachbarschaft hat, wird wohl bei dem Lied grinsend mit dem Kopf nicken. Wehe, wenn das dann der „Verfassungsschutz“ sieht...😁

Hier nun wieder etwas aus der kuriosen Kiste der Vergangenheit. Sicherlich haben viele schon „Die Akte Hess“ gesehen und regten sich zurecht auf, da es höchstwahrscheinlich Mord und kein Selbstmord war.

Nun, interessanter finde ich jedoch, dass in den ganz normalen öffentlich-rechtlichen Medien (hier ARD), damals über die Unmenschlichkeit (immerhin hat es Rudolf Hess in das „Guinness Buch der Rekorde“ als „Einsamster Mensch der Welt“ geschafft) seiner Behandlung berichtet wurde und wie von links bis rechts und oben wie unten, sowie international seine Begnadigung und Freilassung gefordert wurde (1981). So etwas würde man natürlich heute in keiner zeitgenössischen Berichterstattung finden, deswegen hier wieder ein Blick in die Vergangenheit, um das Schicksal von Rudolf Hess vom ARD aus dem Jahre 1981.

Man muß es nicht so kryptisch mit „Flüchtlinge“ umschreiben, wenn es um Ukrainer geht (keine Asylanten nach Asylrecht, sondern sog. „subsidiär Geschützte“ mit sofortigem Bürgergeldbezug) und Bulgaren (keine Asylanten nach Asylrecht, sondern EU-Bürger mit Niederlassungsfreiheit in der BRD mit sofortigem Bürgergeldbezug). Es macht die Sache auch nicht besser, etwas von „ukrainischen und bulgarischen Romas“ zu quatschen, denn es sind Zigeuner und jeder der solche in der Nähe hat, weiß, dass es keine Nachtruhe mehr gibt, alles zugemüllt wird und alles was nicht abgeschlossen ist, ganz schnell den Besitzer wechselt (Die Volksschule berichtete schon mehrmals).

Lustig finde ich nun die „Workshops“ für die Bürger, damit sich nicht die Polizei um Recht und Ordnung kümmern muss. Bei einem „verteilen“ der Zigeuner, verteilt man nur das Problem und streut die Kriminalität statt sie zu beseitigen (Die Kieler können da ja mal in NRW nachfragen, dass dem tatsächlich so ist).

Heute äußerten sich Alice Weidel (AfD) und Sahra Wagenknecht (BSW) zu Gaza (Palästina/Israel - nicht Iran,Syrien,Libanon etc.) und Sahra nannte es korrekt „Freiluftgefängnis“ (wie es auch die Vereinten Nationen betiteln).

Aber beide Kampfhennen haben sich nicht besonders gut geschlagen. Jedes mal hört man „Zwei-Staaten-Lösung“ wo jeder Trottel weiß, dass nach 40.000 Toten innerhalb nur eines Jahres der Drops gelutscht ist. Selbst ich mit einem „from the river to the sea“ als Konföderation oder Föderation, weiß, dass es nun Quatsch ist. Wie wollen die beiden Knalltüten denn nun mit den baldigen Flüchtlingsströmen umgehen, denn die „Zwei-Staaten-Lösung“ können die sich in die Haare schmieren.

Ich glaube, ich suche mal heraus, wann das erste mal ein Politiker das Wort „Zwei-Staaten-Lösung“ in den Mund genommen hat und ich garantiere euch, dass ihr da nicht einmal geboren wart.

Der Letzte der eine friedliche (diplomatische) Lösung wollte, war Yitzhak Rabin - er wurde 1995 erschossen (Video 2).

Gestern hat Tobias Huch am Schnupperkurs „Einmal Palästinenser sein“ teilgenommen und ich bin froh, dass es ihm nicht wie Hunderttausenden von Palästinensern ergangen ist und er den „Beschuss“ überlebt hat.

Ich schätze Tobias Huch sehr, denn kein anderer Märchenerzähler um das Thema „Israel“ ist so gut wie er. Ich lasse jedem seine Spielwiese und das gilt natürlich auch für zionistische Ansichten und zwar ganz gleich wie mörderisch sie sind. Ich zwinge niemanden meine Meinung auf, sondern lasse jedem seine Meinung. Tobias Huch hat mich oft zum lachen gebracht, weil meist rein gar nichts an seinen Geschichten um Israel gestimmt haben, und bin froh darüber, dass es kein Gesetz in der BRD gibt, die ihm seine persönliche Meinung verbietet und sie mit Haftstrafe belegt ist. Genau dazu gibt es noch einen speziellen „Tobias Huch Beitrag“ wo ich mich schon leicht übergeben musste.

Es gibt mir allerdings auch die Möglichkeit, wieder einen Blick in die Vergangenheit zu werfen und zwar in die Jahre 2021 & 2014.

So ein „plötzlich und unerwartet“ kann auch mal ganz schön in die Hose gehen. Glücklicherweise sind immer zwei Piloten an Bord. Aber, das doch recht junge Alter, incl. erst kürzlicher Gesundheitsuntersuchung, sollte zu denken übrig geben.

👉Wer den Artikel lieber lesen möchte:
https://www.n-tv.de/panorama/Pilot-stirbt-kurz-nach-Start-zu-Langstreckenflug-article25280465.html

Momentan geistert ein Kommentar von Jörg Zajonc - der im Original „Meinungsfreiheit im Netz“ heißt -, vom gestrigen Tag durch die sozialen Medien und wird auch fleißig geteilt (Video 2). Aber was nutzt mir nur dieser Kommentar, woraus gar nicht hervorgeht, auf was sich der Kommentator bezieht? Nun, ich habe das Thema worauf er sich bezieht mal voran gestellt (Video 1, Titel: „Meinungsfreiheit - Debatte um Kommentare im Netz“), denn sonst ist der Kommentar ja völlig nichtssagend und ich fragte mich da, wieso man dies weggelassen hat?

Im Kern geht es um „Israelkritik“ (Kampfbegriff: “Antisemitismus“) und sie stützen sich da auch auf NIUS.

Wieso man so glücklich darüber ist, dass eine einzelne Person – ein Richter -, vorschreiben darf, welche Meinung ich äußern darf und er dort frei in der Interpretation ist, wie und worüber ich mich äußern darf (GG: Unabhängigkeit des Richters), entzieht sich mir völlig. Ein Richter hat bei „Meinungen“ die Klappe zu halten.

Aber nun höret und sehet und entscheidet selbst.

Märchenonkel Bibi „warnt“ die Libanesen, dass der Libanon schon bald so aussehen könnte wie Gaza und genau in dem Moment wo er quatscht, verwandeln die den Libanon schon in ein Gaza und hissen ihre Flagge (gehört denen ja auch laut alten Schriften). Im Unterschied zu Gaza (da Gaza seit 20 Jahren unter Belagerung steht und man da eh nie raus konnte) können die Libanesen jedoch fliehen. Im gleichen Moment wo Bibi „warnt“ wird auch gleichzeitig Syrien bombardiert (gibt ja überall „Terroristen“ - auch wenn sie noch in Brutkästen schlummern und ohnehin wird jeder – früher oder später - „Terrorist“ und geht in den Widerstand).

Das internationale Rote Kreuz geht von einer Flüchtlingswelle von 20 Millionen Menschen aus, die sich schon bald in Richtung Europa bewegen und ihr Hauptziel Deutschland ist. Mit dem Iran hat es noch gar nicht begonnen und dies wird noch schlimmere Konsequenzen haben.

Wie ich schon sagte: Ein „Stand with Israel“ hat halt seinen Preis.

An diesem Bericht kann der Libanon jetzt mal sehen, wie ihr Land schon bald aussehen wird (Der Südlibanon bis zum Fluß Letani wird darüber hinaus israelisches Staatsgebiet). Der Bericht ist erfrischend „ehrlich“, denn in der heutigen Zeit bedeutet schon „ehrlich“, wenn mal keine pro-israelische Propaganda vorkommt, mit dem Blödsinn „Israel verteidigt sich ja nur“ und auch sehr schön „die moralischste Armee der Welt“. Das einzig zynische an dem Beitrag ist das Wort „Wiederaufbau“, denn man könnte da meinen, dass dort für die Palästinenser „wieder aufgebaut“ werden würde, dies wird allerdings nie geschehen, denn es soll durch Israel – zur „Sicherheit“ - mit Juden besiedelt werden (Baugenehmigung für das auserwählte Volk vom heiligen Herr Gott persönlich - laut alten Schriften).

Heute ist der 7.Oktober. Am 7.Oktober jährt sich nicht nur die Aktion der HAMAS mit 1200 Toten (die meisten jedoch vom IDF selbst getötet – offiziell aus versehen oder strategischen unvermeidbaren Gründen) wo in dem selben Zeitraum mehr auf den deutschen Autobahnen los war (2839 Tote) und man es natürlich in die selbe Linie wie dem „Holocaust“ stellt, sondern auch die Gründung der DDR (siehe Bild 1).

Nun, bevor das große Spektakel (immerhin nach 40.000 getöteten Palästinensern, wo selbst Baerbock einräumen mußte, dass dies „Kanzler“ Scholz völlig egal ist) im Orient beginnt, dachte ich, dass man nochmals einen Blick in die deutsche Vergangenheit werfen könnte, denn die Geschichtsschreibung der DDR verschwindet ja langsam.

Wie ihr natürlich alle wisst, hat die DDR bis zu seiner Auflösung 1990, nie den Staat „Israel“ anerkannt.

So wollen wir nun einen Blick in die Zeit von Walter Ulbricht und Erich Honecker werfen und die Haltung der Deutschen Demokratischen Republik gegenüber Israel.